Marktforschung: Wie gut sind Kunden über die Folgeversorgung mit Kompressionsstrümpfen informiert?
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Einleitung
Kompressionsstrümpfe sind nicht gleich Kompressionsstrümpfe. Manche tragen sie einfach nur, um die Blutzirkulation anzukurbeln, etwa weil sie im Beruf lange stehen müssen. Bei medizinischen Kompressionsstrümpfen ist das anders. Sie kommen bei chronischer venöser Insuffizienz zum Einsatz, sind bei einem Lymphödem sogar unverzichtbar. Insgesamt tragen geschätzte 8 % der deutschen Bevölkerung medizinische Kompressionsstrümpfe. Frauen sind in der Regel häufiger betroffen als Männer. Bei vielen ist eine Folgeversorgung notwendig. – Doch wie gut sind diese Kunden darüber informiert? Und von wem haben sie ihre Kenntnisse? – Diese Fragen hat die MUUUH! Dialogue GmbH in einer Studie zum Kundenverhalten bei Folgeversorgung im Bereich Kompressionsstrümpfe beleuchtet. Befragt wurden Sanitätshauskunden. Insgesamt wurden 736 Kunden kontaktiert und 257 Interviews durchgeführt.
Ergebnisse der Umfrage
Die meisten Kunden waren über die Therapie und einen Anspruch auf Folgeversorgung gut informiert.
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Zusammenfassung
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Zusammenfassung
Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass sich die meisten Sanitätshauskunden zur Therapie bei medizinischen Kompressionsstrümpfen gut und ausreichend informiert fühlen. Bei bestehender Folgeversorgung stehen sie einer Erinnerung jedoch durchaus positiv gegenüber.
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