Joviva Lipödem Stadien Frau Mit Lipödem Geht Spazieren 1920x768

Lipödem Stadien – ein Überblick

Aktualisiert am 20.10.2025 |
10 Min. Lesezeit
Geprüft von:Partner Management

Einleitung

Ein Lipödem ist eine relativ häufige Erkrankung – schätzungsweise jede zehnte Frau ist davon betroffen. Dennoch bleibt die chronische Fettverteilungsstörung häufig lange unentdeckt, da sie, zumindest am Anfang, mit recht unspezifischen Symptomen einhergeht. Leicht wird sie daher mit Übergewicht oder Cellulite verwechselt. Die Anzeichen werden deutlicher, je weiter die Erkrankung fortschreitet. Doch ein Lipödem entwickelt sich in der Regel langsam über viele Jahre. Erfahre hier, welche Lipödem-Stadien es gibt, was sie ausmacht und wie sie sich unterscheiden!

Das Wichtigste in Kürze
  • Ein Lipödem ist eine chronische Fettverteilungsstörung, die nicht heilbar ist. Bei frühzeitiger Behandlung, können die Symptome jedoch gemildert und das Fortscheiten der Erkrankung verlangsamt werden.

  • Häufig geht ein Lipödem mit Gewichtszunahme einher und wird daher nicht selten mit Übergewicht, Cellulite und Adipositas verwechselt. Für Betroffene geht dies oft mit Gefühlen von Scham, Frustration und Hilflosigkeit einher und kann bis in eine Depression führen.

  • Bei einem Lipödem werden im Allgemeinen drei Stadien unterschieden und es gibt fünf verschiedene Typen.

Lipödeme: die ersten Anzeichen

Es ist wichtig, ein Lipödem frühzeitig zu erkennen. Zwar ist die chronische Krankheit bisher nicht heilbar, doch es gibt einige Möglichkeiten, wie du ihr Fortschreiten verlangsamen und das Auftreten von Beschwerden hinauszögern kannst. So spielt beispielsweise die richtige Ernährung bei einem Lipödem eine wichtige Rolle, idealerweise ergänzt durch ausreichend Bewegung und Sport.

Dies sind bei einem Lipödem die ersten Anzeichen:

  • symmetrische Schwellungen und Fettansammlungen, meist an Armen oder/und Beinen, manchmal auch an Hüfte und Po

  • Schweregefühl

  • starkes Spannungsgefühl und Druckschmerzen an den betroffenen Stellen

  • häufiges Auftreten von blauen Flecken

 

Bereits erste Anzeichen ernst zu nehmen, ist umso wichtiger, als es ansonsten zu einem Lipödem-Schub kommen kann. Darunter wird die plötzliche Verschlimmerung der Symptome eines Lipödems verstanden. Auslöser für einen Lipödem-Schub können hormonelle Veränderungen sein, wie sie etwa in der Pubertät, in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren vorkommen. Aber auch Faktoren wie Bewegungsmangel, Stress und Entzündungen können die Symptome verstärken.

Die Stadien und Schweregrade des Lipödems – ein Überblick

Vielleicht willst du nun wissen: Wie viele Stadien gibt es bei einem Lipödem? – In der Regel werden drei Lipödem-Stadien unterschieden. Die Klassifizierungen geben Auskunft darüber, welcher Schweregrad der Gewebeveränderungen vorliegt. Für die Einteilung, die immer durch einen Facharzt erfolgt, gelten als maßgebliche Kriterien das Ausmaß der Fettgewebsvermehrung, die strukturellen Veränderungen des Unterhautfettgewebes und die Textur der Haut. Allerdings – und das ist gut zu wissen – die Klassifizierung berücksichtigt nicht das von dir individuell empfundene Schmerzlevel. Dies kann von Fall zu Fall und je nach Stadium sehr unterschiedlich sein. Hier für dich eine Übersicht der drei Stadien eines Lipödems:

Lipödem Stadium 1: leichte Ausprägung

Lipödem Stadium 1: leichte Ausprägung

Ist von einem leichten Lipödem die Rede, so ist damit in der Regel ein Lipödem im Stadium 1 gemeint. Die Hautoberfläche ist meist recht glatt, die Umfangsvermehrung an den betroffenen Stellen noch kaum ausgeprägt. Allerdings gibt es bereits tastbare Fettgewebsverdickungen, die durchaus schmerzhaft sein können.

Leidest du beispielsweise an einem Lipödem in den Beinen in Stadium 1, so ist dies normalerweise, neben einer möglichen unregelmäßigen Fettverteilung, auch mit Schwellungen sowie mit Druckempfindlichkeit verbunden.

Leider passiert es noch immer recht häufig, dass die chronische Fettverteilungsstörung im Lipödem-1-Stadium mit Cellulite oder Übergewicht verwechselt wird. Ein Fehler, der dazu führen kann, dass mit der Behandlung der chronischen Fettverteilungsstörung viel später als möglich begonnen wird. Die Folge können die Verschlimmerung der Beschwerden, chronische Schmerzen bis hin zu Bewegungseinschränkungen sein. Bei vielen Betroffenen führt dies zu Frust, Scham und Gefühlen von Hilflosigkeit, die sogar bis hinein in eine Depression führen können. Daher ist es überaus wichtig, die Symptome eines Lipödems im Stadium 1 so früh wie möglich zu kennen.

 

Daran kannst du ein Lipödem im Stadium 1 erkennen – eine Übersicht:

  • symmetrische Fettansammlungen, meist an Beinen oder Armen

  • Druckschmerz und Schweregefühl in den betroffenen Bereichen

  • erhöhte Druckempfindlichkeit des Gewebes (Kneiftest)

  • Neigung zu blauen Flecken und Blutergüssen

Vielleicht hat dir dein Arzt gerade bestätigt: Ja, du hast ein Lipödem im Stadium 1. Dann fragst du dich sicher, was du am besten machst, um die Beschwerden abzumildern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Deshalb im Folgenden ein kleiner Überblick der Möglichkeiten, die dir zur Verfügung stehen.

 

Bei einem Lipödem im Stadium 1 ist diese Behandlung sinnvoll:

Meist wird eine Kombination aus manueller Lymphdrainage und Kompressionstherapie empfohlen, welche das Tragen von medizinischen Kompressionsstrümpfen beinhaltet. Aber auch ausreichend Bewegung, gelenkschonender Sport und eine entzündungshemmende Ernährung können helfen, die Beschwerden zu lindern. Suche einen auf Lipödem spezialisierten Arzt (einen Phlebologen, also einen Venenspezialisten, einen Gefäßmediziner oder einen Lymphologen) auf und lass dich ausgiebig dazu beraten, was die für dich persönlich beste Behandlung ist.

Gut möglich, dass dich nun die Frage beschäftigt: Kann ein Lipödem immer im Stadium 1 bleiben? – Generell gilt: Je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird, umso früher kann dem Fortschreiten der Erkrankung entgegengewirkt werden und sie entwickelt sich – mit ein bisschen Glück – nur langsam weiter. Das Fortschreiten der chronischen Fettverteilungsstörung vollständig zu stoppen, ist aber leider nicht möglich. Ein Lipödem ist eine chronische Erkrankung und gilt nach wie vor als nicht heilbar.

Lipödem Stadium 2 : mittlere Ausprägung

Bei einem Lipödem im Stadium 2, welches manchmal fälschlicherweise auch als ein „Lipödem Stufe 2“ oder als „Lipödem Grad 2“ bezeichnet wird, ist die Haut meist durch sichtbare, knotige Verdickungen sowie eine unebene, dellige Hautoberfläche gekennzeichnet. Diese Art der Haut wird umgangssprachlich auch als „Matratzenhaut“ bezeichnet. Das Fettgewebe ist härter als zuvor, Schwellungen sowie Berührungs- und Druckempfindlichkeit nehmen zu.

 

Daran kannst du ein Lipödem im Stadium 2 erkennen – eine Übersicht:

  • grobknotige und verhärtete Fettpolster

  • Dellen und Unebenheiten auf der Haut

  • Schwellungen und Schweregefühl in den Beinen

  • zunehmende Schmerzen

  • deutliche Umfangszunahme, die oft zu einer körperlichen Disproportion führt (zum Beispiel: verdickte Beine und schlanker Oberkörper).

 

Bei einem Lipödem im Stadium 2 ist diese Behandlung sinnvoll:

  • manuelle Lymphdrainage

  • Kompressionskleidung

  • gesunde, ausgewogene Ernährung

  • regelmäßige, gelenkschonende Bewegung und Sport

  • eine Liposuktion (Fettabsaugung) kann medizinisch notwendig. sein. Ab dem 01. Januar 2026 wird für eine Liposuktion die Kostenübernahme durch die Krankenkassen zur Regelleistung, unabhängig vom Stadium der Erkrankung.

Gut zu wissen: Vielleicht hat dir dein Arzt mitgeteilt, dass du unter einem Lipödem Stadium 2 Typ 4 leidest – und nun weißt du nicht, was das bedeutet. Die Erklärung ist recht einfach. Du hast ein Lipödem im Stadium 2 und daher bereits mit spürbaren Beschwerden zu kämpfen. Der genannte Typ hingegen gibt Auskunft darüber, welche Körperregion bei dir von der Fettverteilungsstörung betroffen ist. Von einem Typ 4 ist dann die Rede, wenn sich außer an den Beinen auch an den Armen vermehrt Fettgewebe ansammelt.

 

In der Regel werden fünft Lipödem-Typen unterschieden. Diese sind es:

Typ 1

Ausgeprägte Fettansammlung an Hüften und Gesäß

Typ 2

Fettvermehrungen auch an den Oberschenkeln

Typ 3

Unter- und Oberschenkel sind zusätzlich betroffen

Typ 4

Außer an den Beinen sammelt sich auch an den Armen vermehrt Fettgewebe an.

Typ 5

Es hat sich ein Lipolymphödem gebildet. Darunter wird die Kombination aus einem Lipödem und einem Lymphödem (Lymphstauung, bei der sich Flüssigkeit im Gewebe ansammelt) verstanden.

Generell gilt: Sowohl die Einteilung in Stadien als auch die in Typen wird zur Beurteilung der Lipödem-Symptome herangezogen. So kannst du beispielsweise ein Lipödem Typ 4 haben (es sind also Arme und Beine betroffen) und zugleich ein noch nicht sehr stark ausgeprägtes Lipödem (etwa Stadium 2). Deine Haut ist dann zwar verdickt, es haben sich aber noch keine Fettlappen gebildet.

Lipödem Stadium 3: starke Ausprägung

Wenn du unter einem Lipödem im Stadium 3 leidest, so hast du es mit einer bereits deutlich fortgeschrittenen Form der chronischen Fettverteilungsstörung zu tun. Manchmal ist in diesem Zusammenhang auch von einem „Lipödem Stufe 3“ oder von einem „Lipödem Grad 3“ die Rede, wobei diese Bezeichnungen eigentlich nicht ganz korrekt sind. Denn die Entwicklung eines Lipödems wird grundsätzlich in Stadien eingeteilt.

Bist du also von einem Lipödem im Stadium 3 betroffen, so ist das Unterhautfettgewebe in der Regel stark verhärtet und es bilden sich große überhängende Fettlappen (sogenannte „Wammen“) – meist an Armen oder Beinen. Ein Stadium-3-Lipödem ist daher meist mit starken Schmerzen verbunden, die zu Bewegungseinschränkungen bis hin zur Störung des Gangbildes führen können. Die Lebensqualität vieler Betroffener wird dadurch stark eingeschränkt.

 

Wie sieht ein Lipödem im Stadium 3 aus? Hier die Merkmale in einer Übersicht:

  • disproportionale Fettgewebsvermehrung

  • symmetrische Volumenzunahme

  • hartes, derbes Gewebe und sogenannte „Wammen“-Bildung

  • starke Schmerzen

  • Schwere- und Spannungsgefühle

  • starke Neigung zu Ödemen

  • häufiges Auftreten von blauen Flecken und Blutergüssen

 

Bei einem Lipödem 3 ist diese Behandlung sinnvoll:

In diesem fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung ist meist eine Liposuktion (Fettabsaugung) die vielversprechendste Behandlungsmethode, um die krankhaften Fettzellen dauerhaft zu entfernen und Schmerzen zu lindern. Oft wird die Liposuktion in mehreren Eingriffen durchgeführt. Lass dich dazu unbedingt ausführlich von einem auf Lipödem spezialisierten Arzt beraten! Idealerweise wird die Behandlung ergänzt durch Kompressionstherapie sowie manuelle Lymphdrainage zur Entstauung des Gewebes. Begleitend dazu sind eine gesunde Ernährung sowie ausreichend Bewegung (gelenkschonend) unbedingt empfehlenswert.

Behandlungsmöglichkeiten & Therapie

Behandlungsmöglichkeiten & Therapie

Die Behandlungsmöglichkeiten variieren je nach Stadium und Typ deines Lipödems. Bei einem Lipödem im Stadium 1 umfasst die Behandlung meist vor allem eine Kompressionstherapie sowie manuelle Lymphdrainage. Aber auch eine gesunde Ernährung sowie ausreichend Bewegung sind oft hilfreich, um deine Beschwerden abzumildern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.

In vielen Fällen, besonders wenn die Symptome fortschreiten, kann außerdem eine begleitende Psychotherapie empfehlenswert sein. Viele Betroffene empfinden – wegen der häufig mit einem Lipödem verbundenen Gewichtszunahme – Scham, wodurch nicht selten Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein leiden. Auch eine Liposuktion (Fettabsaugung) ist eine gebräuchliche Therapie. Ab dem 01. Januar 2026 wird für eine Liposuktion die Kostenübernahme durch die Krankenkassen zur Regelleistung, unabhängig vom Stadium der Erkrankung. Lass dich am besten ausführlich von deinem Arzt beraten. Er kann dir sagen, was in deinem speziellen Fall die beste Behandlungsweise ist.

Vielleicht fragst du dich nun: Welcher Sport hilft gegen Lipödem?

Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten: Generell ist ausreichend Bewegung wichtig bei einem Lipödem. Mit dem richtigen Sport kannst du die Symptome in vielen Fällen deutlich lindern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Doch heilbar ist die chronische Fettverteilungsstörung nicht – auch nicht durch Sport.

Welchen Sport du bei Lipödem gut machen kannst:

Besonders geeignet sind Sportarten, die den Lymphfluss anregen, Gelenke schonen und die Durchblutung fördern. Dazu gehören zum Beispiel Wassersportarten wie Schwimmen und Wassergymnastik, da der Druck des Wassers eine natürliche Lymphdrainage bewirkt. Aber auch Radfahren, zügiges Gehen und Yoga sind sehr empfehlenswert.

Was ist die beste Übung bei Lipödem?

DIE eine Übung, die bei einem Lipödem am besten geeignet ist, gibt es nicht. Generell können viele Übungen hilfreich und sinnvoll sein, vorausgesetzt, sie regen den Lymphfluss an, sind gelenkschonend und kräftigen die Muskulatur. Meist gut geeignet sind zum Beispiel Yoga- und Pilatesübungen. Aber auch einfache Übungen wie „Obstpflücken“ oder das Wippen auf dem Fußballen können helfen. Am besten lässt du dir von einem auf Lipödem spezialisierten Arzt oder Therapeuten einen auf dich zugeschnittenen Übungsplan erstellen. So kannst du davon ausgehen, dass du Überlastungen vermeidest.

Was regt den Lymphfluss an?

Neben gelenkschonendem Sport und regelmäßiger Bewegung gibt es noch weitere Möglichkeiten, um den Lymphfluss anzuregen. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr (Wasser, ungesüßte Tees), manuelle Lymphdrainage durch einen Therapeuten sowie Kompressionstherapie. Übrigens: Besonders effektiv ist Kompression in Kombination mit Bewegung. Kompressionsstrümpfe sind dabei wichtig, um den Abfluss der Lymphflüssigkeit auch während der körperlichen Aktivität zu unterstützen und ein Ansammeln der Flüssigkeit zu verhindern

Was darf man bei einem Lipödem nicht machen?

Es gibt einiges, was es bei einem Lipödem zu beachten gibt. So solltest du auf bestimmte Lebensmittel, Sportarten und Gewohnheiten besser verzichten, um Beschwerden zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Meide beispielsweise zuckerhaltige Lebensmittel, Weißmehlprodukte, Fast Food, fettreiche Produkte, hohen Salzkonsum sowie Alkohol. Auch Sportarten mit hoher Stoßbelastung, wie intensives Laufen oder Springen, sowie abrupte Bewegungen (wie etwa beim Tennis) und extremes Krafttraining sind eher nicht zu empfehlen. Achte stattdessen auf einen gesunden Lebensstil und vermeide Übergewicht.

Fazit

Ein Lipödem ist eine chronische, fortschreitende Fettverteilungsstörung, die in drei Stadien unterteilt wird. Die Erkrankung kann die Lebensqualität der Betroffenen durch Schmerzen und nachlassende Beweglichkeit erheblich einschränken. Außerdem leiden viele Betroffene unter Scham, Frustration und einem Gefühl der Hilflosigkeit. Neben der Behandlung der körperlichen Symptome ist daher eine begleitende Psychotherapie häufig empfehlenswert. Darüber hinaus gibt es jedoch sehr vieles, was du selbst aktiv tun kannst, um die Beschwerden abzumildern und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Bei der Behandlung spielt die Bestimmung des Lipödem-Stadiums eine große Rolle, da sie auf den Schweregrad der Erkrankung abgestimmt sein muss. Einen für dich persönlich passenden Therapieplan sowie auf dich zugeschnittene Übungen zu finden – dabei können dir ein auf Lipödem spezialisierter Arzt oder Therapeuten helfen.

Oft gefragt

Mitarbeiterin bei joviva, Karin Pütz, Content Writerin
Karin Pütz
Medical Writerin
Autor

Unsere Experten beraten dich gerne zu den von deinem Arzt empfohlenen Hilfsmitteln.

Einige Bilder auf unserer Webseite wurden mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die Nutzung dieser Bilder erfolgt unter Beachtung der Transparenzpflichten gemäß dem EU AI Act.

Literatur und weiterführende Informationen

Jetzt zum Newsletter anmelden

Du kannst dich jederzeit von unserem Newsletter abmelden. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen. Bitte beachte unsere Hinweise zum Datenschutz.